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Latham & Watkins berät EMZ Partners beim Erwerb der Mehrheit an ASSEPRO

26. November
Dies ist die dritte Transaktion für das deutsche Team von EMZ. Latham & Watkins hatte das Private Equity Unternehmen bereits bei ihren ersten beiden Akquisitionen beraten.

Latham & Watkins LLP hat das europäische Private Equity Unternehmen EMZ Partners (EMZ) bei einer Mehrheitsbeteiligung an der ASSEPRO Gruppe (ASSEPRO) beraten. Neben EMZ werden das Managementteam von ASSEPRO sowie weitere Mitarbeiter zu bedeutenden Aktionären der Gruppe.

ASSEPRO ist 2016 durch den Zusammenschluss der Versicherungsexperten Swissbroke und Fraumünster entstanden. Die Gruppe ist das führende, unabhängige Brokerunternehmen im Risiko- und Vorsorgebereich für KMU in der Schweiz und ist an 18 Standorten in der Deutschschweiz vertreten.

EMZ ist eine führende europäische Beteiligungsgesellschaft mit Büros in Paris und München, die sich als Partner von Mittelstandsunternehmen versteht. Im Fokus der Aktivitäten stehen Investments an der Seite von Gründern, Familiengesellschaftern und Managern. EMZ wird mehrheitlich von den eigenen Mitarbeitern kontrolliert und investiert das Geld institutioneller Anleger aus Europa. Aus dem aktuellen Fonds mit einem Volumen von über 1 Mrd. Euro tätigt EMZ Investments in Höhe von 10 bis 150 Mio. Euro.

Die Beteiligung an ASSEPRO ist die dritte Transaktion für das erst zu Jahresbeginn in München gestartete deutsche Team von EMZ Partners. Latham & Watkins hatte das Private Equity Unternehmen bereits bei ihren ersten beiden Akquisitionen beraten.

Latham & Watkins LLP hat EMZ mit folgendem Team beraten:
Burc Hesse (Partner), Dr. Sebastian Pauls (Partner, gemeinsame Federführung), Dr. Corinna Freudenmacher, Jeremias Bura (beide Associate, alle Private Equity), Stefan Süß (Partner, alle München), Verena Seevers (Associate, beide Steuerrecht, Hamburg), Dr. Max Hauser (Partner) und Anne Haas (Associate, beide Kartellrecht, beide Frankfurt)

Rechtsberatung hinsichtlich Schweizer Recht erfolgte durch die Kanzlei Bär & Karrer mit Christoph Neeracher, Raphael Annasohn, Susanne Schreiber, sowie Yves Suter.

Endnotes